Zwei Freunde machen einen gemeinsamen Spaziergang in der Wüste und streiten unterwegs über unterschiedliche Meinungen
Der geschlagene Mann behält den Schmerz der Schläge in seinem Herzen und schreibt mit seinem Stock auf den Wüstenstaub: „Heute hat mich mein liebster Freund geohrfeigt.“ Die beiden Freunde gehen bis zehn Uhr weiter. Plötzlich bleibt das Bein des geschlagenen Mannes im Schlamm stecken (sich bewegender Wüstenschlamm) und er hört auf, sich zu bewegen. Sein Freund kommt ihm zu Hilfe. Er zieht sein Hand und rettet sie vor dem Ertrinken im Schlamm. „Heute hat mich mein liebster Freund vor dem Tod gerettet“, schrieb er auf einen Stein.
Sein Freund war überrascht und fragte ihn: „Als ich dich das erste Mal geschlagen habe, hast du auf den Sand geschrieben, und jetzt, wo ich dich gerettet habe, schreibst du auf den Stein. Er tut weh und tut uns weh, wir schreiben seine Taten auf den Staub, bis er eines Tages zu einer Wolke wird
Lösche es. Wenn er uns eine gute Tat tut, werden wir sie auf Stein schreiben, damit sie nicht vergessen wird.“
Lasst uns einen Wind der Vergebung wehen und unsere alten Schmerzen abwischen, und lasst uns in Zukunft gute Taten so aufzeichnen, dass wir sie sehen und wiederholen können.
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